Zu den erfolgten Bewilligungen des „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und
Gesundheit“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(BMFSFJ) äußert sich der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Max
Mordhorst und stellvertretender Vorsitzender der Jungen Gruppe der FDP-Fraktion:

„Ich freue mich, dass im Rahmen des Zukunftspakets vier Projekte aus Schleswig-
Holstein berücksichtigt werden! In den vergangenen Jahren folgte eine Krise auf die
nächste: die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Inflation. Zu häufig standen in
letzter Zeit die Bedürfnisse der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft hinten an.
Dem möchte die Bundesregierung nun etwas entgegensetzen: Mit dem Zukunftspaket
machen wir Chancenprojekte für Kinder und Jugendliche möglich! Wir fördern
niedrigschwelligen Zugang zu Sport und kultureller Bildung.“

Als stellvertretender Vorsitzender der Jungen Gruppe im Bundestag liegen Max
Mordhorst, der mit 26 Jahren zu den jüngsten Abgeordneten gehört, die Anliegen der
jungen Generation besonders am Herzen: „Kinder und Jugendliche wissen oft selbst
am besten, was sie brauchen. Wir müssen ihnen nur richtig zuhören. Ich finde es
richtig, dass Kindern und Jugendlichen nun proaktiv Raum gegeben wird, selbst zu
entscheiden, welche Projekte sie gestalten wollen. Deshalb haben die Freien
Demokraten das Paket in den Haushaltsberatungen aktiv unterstützt.“ Für 2023 stehen
im Rahmen des Zukunftspakets insgesamt 55 Millionen Euro zur Verfügung.

Über die Berücksichtigung von Projekten aus der Region Schleswig-Holstein freut sich
Herr Mordhorst besonders: „Ich freue mich sehr, dass für dieses Jahr bereits Projekte
in Ratzeburg, in Ostholstein und in Rendsburg bewilligt wurden.“ Für den Sommer
plant Herr Mordhorst eine Tour durch das Bundesland und möchte sich bei dieser vor
Ort informieren, wie die geförderten Projekte anlaufen.

Alle Informationen finden sich gebündelt auf der Website: https://www.das-
zukunftspaket.de/.