Pressemitteilungen

Kieler Theater erhält fast 4 Millionen Euro Fördermittel vom Bund 

Berlin, ​25.09.2024​   Das Kieler Theater profitiert vom KulturInvest-Programm des Bundes und erhält eine Fördersumme in Höhe von 3.995.412 Euro für die Errichtung einer Probebühne im Werkzentrum. Hierzu der Kieler FDP-Bundestagsabgeordnete […]

Kieler Wohngebäude erhält Förderung vom Denkmalschutzsonderprogramm des Bundes 

 Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute über die Projekte entschieden, die im Rahmen des Denkmalsonderschutzprogramms XIII gefördert werden. Das historische Wohngebäude in der Adalbertstraße 11 in Kiel erhält eine […]

Neues EU-Verbot macht Investieren für Kleinanleger teurer 

Zur heutigen Entscheidung des EU-Parlaments, „Payment For Order Flow“ (PFOF) zu verbieten, äußert sich der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzender der AG Finanzen der FDP-Bundestagsfraktion Max Mordhorst:   „Das PFOF-Verbot ist für Neobroker […]

Pressespiegel

Max im Spiegel über die Besetzung des verteidigungsministeriums:

„Ich finde es super, dass nicht nach Geschlechtsteilen zugeteilt wird, wer welches Mandat und Amt bekommt. Entscheidend ist, dass die Gleichberechtigung am Anfang steht und nicht die Gleichstellung am Ende. Nach allem, was bislang bekannt ist, hat der Kanzler den gefragt, den er für den am besten geeigneten hält. Scholz hat offenbar gemerkt, dass die Prämisse eine 50:50-Quote falsch ist. Ich stimme zu, dass wir möglichst viel an Gleichberechtigung herstellen müssen. Aber ich halte es für das absolut falsche Mittel zu sagen, das Ergebnis muss 50:50 sein. Es gibt ja auch noch so was wie den freien Willen. Vielleicht ist es so, dass mehr Männer sagen, sie wollen einen Job als Frauen, manchmal ist es vielleicht auch andersherum. Wenn man das zu Ende denkt, könnte es sogar gleichberechtigt sein, wenn das Kabinett nur aus Frauen oder nur aus Männern besteht.“

Max in der SHZ: „Ich bin fürs neue Wahlrecht – obwohl ich dann gar nicht im Bundestag wäre

Der Kieler FDP-Abgeordnete Max Mordhorst unterstützt die Wahlrechtsreform der Ampel. Dabei säße er gar nicht im Bundestag, hätten die Regeln schon 2021 gegolten. In diesem gastbeitrag erklärt er, warum er trotzdem dafür ist.

Max in der Bild zu den Ausschreitungen in Lützerath

"Dass der ernsthafte Klima-Aktivismus mittlerweile eher dem Tourismus von Aktivisten und der Selbstinszenierung von Persönlichkeiten wie Frau Thunberg oder Frau Neubauer gewichen ist, ist ja nichts Neues"