Aktuelles

Pressemitteilungen

Neues EU-Verbot macht Investieren für Kleinanleger teurer 

Zur heutigen Entscheidung des EU-Parlaments, „Payment For Order Flow“ (PFOF) zu verbieten, äußert sich der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzender der AG Finanzen der FDP-Bundestagsfraktion Max Mordhorst:   „Das PFOF-Verbot ist für Neobroker […]

„Es bleibt Luft nach oben für Schleswig-Holstein“ 

Berlin, 26.09.2023  Zu dem kürzlich veröffentlichten 11. Deutschen Startup Monitor 2023 äußert sich der Kieler Bundestagsabgeordneter Maximilian Mordhorst, Mitglied des Finanzausschusses und Digitalausschusses für die FDP-Fraktion:  „Der kürzlich erschienene 11. […]

Max Mordhorst zum Wachstumschancengesetz/ MP Günther für Henning Baethge

Daniel Günther hat angedroht das von der Ampel-Koalition auf den Weg gebrachte Wachstumschancengesetz im Bundesrat zu blockieren, so es keine Kompensation der für die Länder entstehenden Steuermindereinnahmen durch den Bund […]

Pressespiegel

Max im Spiegel über die Besetzung des verteidigungsministeriums:

„Ich finde es super, dass nicht nach Geschlechtsteilen zugeteilt wird, wer welches Mandat und Amt bekommt. Entscheidend ist, dass die Gleichberechtigung am Anfang steht und nicht die Gleichstellung am Ende. Nach allem, was bislang bekannt ist, hat der Kanzler den gefragt, den er für den am besten geeigneten hält. Scholz hat offenbar gemerkt, dass die Prämisse eine 50:50-Quote falsch ist. Ich stimme zu, dass wir möglichst viel an Gleichberechtigung herstellen müssen. Aber ich halte es für das absolut falsche Mittel zu sagen, das Ergebnis muss 50:50 sein. Es gibt ja auch noch so was wie den freien Willen. Vielleicht ist es so, dass mehr Männer sagen, sie wollen einen Job als Frauen, manchmal ist es vielleicht auch andersherum. Wenn man das zu Ende denkt, könnte es sogar gleichberechtigt sein, wenn das Kabinett nur aus Frauen oder nur aus Männern besteht.“

Max in der SHZ: „Ich bin fürs neue Wahlrecht – obwohl ich dann gar nicht im Bundestag wäre

Der Kieler FDP-Abgeordnete Max Mordhorst unterstützt die Wahlrechtsreform der Ampel. Dabei säße er gar nicht im Bundestag, hätten die Regeln schon 2021 gegolten. In diesem gastbeitrag erklärt er, warum er trotzdem dafür ist.

Max in der Bild zu den Ausschreitungen in Lützerath

"Dass der ernsthafte Klima-Aktivismus mittlerweile eher dem Tourismus von Aktivisten und der Selbstinszenierung von Persönlichkeiten wie Frau Thunberg oder Frau Neubauer gewichen ist, ist ja nichts Neues"