Aktuelles

Die Angst vor KI muss der Vergangenheit angehören – Transparenz und innovationsfreundliche Regulierungen schaffen 

Berlin, 24.05.2023, 16:30 Uhr.   Der Ausschuss für Digitales befasste sich bei einer öffentlichen Anhörung am Mittwoch, den 24. Mai 2023, mit dem Thema generative Künstliche Intelligenz. Dazu erklärt Maximilian Mordhorst, […]

„Heizungsverbote sind kein effizienter Klimaschutz“

Zu dem Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes des Bundesministeriums für Wirtschaftund Klimaschutz (BMWK) äußert sich der schleswig-holsteinischeBundestagsabgeordnete und Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen BundestagesMax Mordhorst.„Die Freien Demokraten werden keinem Verbotsentwurf der Grünen […]

Rot-grüne Finanzminister im Norden: „Nichts im Griff, wird die Nehmermentalität rausgeholt“

Zu dem Angriff der Finanzministerin Heinold auf den Finanzminister Lindner erklärt Max Mordhorst, Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages:  „Interessant, dass die Finanzminister im Norden (allesamt SPD oder Grüne) mit dem […]

Pressespiegel

Max im Spiegel über die Besetzung des verteidigungsministeriums:

„Ich finde es super, dass nicht nach Geschlechtsteilen zugeteilt wird, wer welches Mandat und Amt bekommt. Entscheidend ist, dass die Gleichberechtigung am Anfang steht und nicht die Gleichstellung am Ende. Nach allem, was bislang bekannt ist, hat der Kanzler den gefragt, den er für den am besten geeigneten hält. Scholz hat offenbar gemerkt, dass die Prämisse eine 50:50-Quote falsch ist. Ich stimme zu, dass wir möglichst viel an Gleichberechtigung herstellen müssen. Aber ich halte es für das absolut falsche Mittel zu sagen, das Ergebnis muss 50:50 sein. Es gibt ja auch noch so was wie den freien Willen. Vielleicht ist es so, dass mehr Männer sagen, sie wollen einen Job als Frauen, manchmal ist es vielleicht auch andersherum. Wenn man das zu Ende denkt, könnte es sogar gleichberechtigt sein, wenn das Kabinett nur aus Frauen oder nur aus Männern besteht.“

Max in der SHZ: „Ich bin fürs neue Wahlrecht – obwohl ich dann gar nicht im Bundestag wäre

Der Kieler FDP-Abgeordnete Max Mordhorst unterstützt die Wahlrechtsreform der Ampel. Dabei säße er gar nicht im Bundestag, hätten die Regeln schon 2021 gegolten. In diesem gastbeitrag erklärt er, warum er trotzdem dafür ist.

Max in der Bild zu den ausschreitungen in Lützerath

"Dass der ernsthafte Klima-Aktivismus mittlerweile eher dem Tourismus von Aktivisten und der Selbstinszenierung von Persönlichkeiten wie Frau Thunberg oder Frau Neubauer gewichen ist, ist ja nichts Neues"

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